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Das verlorene Symbol

14,00 

„Das verlorene Symbol“ ist der fünfte Roman des amerikanischen Bestsellerautors Dan Brown, der im Jahr 2009 unter dem englischen Originaltiel „The Lost Symbol“ erschien. Es ist der erste Roman nach einer sechsjährigen Schaffenspause des Autors gewesen und das erste Werk nach dem Welterfolg des Buches „Sakrileg“ über den sogenannten Da Vinci Code.

Inhalt

Eigentlich ist der junge Langdon nur in die amerikanische Hauptstadt gekommen, um hier einen Vortrag über die Freimaurerbewegung in der heutigen Zeit zu halten – schließlich war schon George Washington ein solcher gewesen und die Macht der Freimaurer zieht sich wie ein roter Faden durch die amerikanische Geschichte. Völlig unerwartet erhält Langdon vor dem Vortrag einen Anruf des mysteriösen „Engel“, der eine verstümmelte Geisel in seine Gewalt gebracht hat und nicht zögert, bis zum Äußersten zu gehen. Langdon soll Engel dabei helfen, die letzten Geheimnisse der Freimaurer aufzuklären, nur in diesem Fall käme sein Opfer mit dem Leben davon. Da ihm hierfür nur zwölf Stunden Zeit bleiben, muss sich Langdon beeilen, um auf die mysteriöse Pyramide in Washington zu stoßen, die alle Geheimnisse beinhalten soll.

Autor: Dan Brown

Der Hochrhein. Eine alemannische Flusslandschaft

14,85 

Der Hochrhein zwischen Stein am Rhein und Basel durchfließt auf einer Länge von mehr als 150 Kilometer sehr interessante und abwechslungsreiche Landschaftsgebiete sowohl auf seiner deutschen wie auch auf der Schweizer Seite. Ausführlich beschrieben werden unterschiedliche Routen sowohl anhand einer Schiffsreise, einer Fahrt mit der Bahn und mit einer Fahrradtour. Sagen, Anekdoten und Geschichten bereichern dieses lebendige Landschaftsporträt und will Appetit machen, diese Gegend besser oder überhaupt kennen zu lernen.

Der Hohle Stein bei Schambach: Neandertaler und Eiszeitjäger in der Altmühlalb (Archäologie in Bayern)

22,00 

Der Hohle Stein bei Schambach gehört zu den klassischen altsteinzeitlichen Höhlenfundplätzen in Bayern. Seine Erforschung reicht gut 100 Jahre zurück, wobei sich das Hauptaugenmerk der Forscher auf die Funde der Mittleren Altsteinzeit konzentriert, der Epoche des klassischen Neandertalers. Erstmals wird in diesem Band der neuen Reihe Archäologie in Bayern ein verständlicher Einblick in die Formen und Funktionen der Stein- und Knochengeräte der Altmenschen vorgelegt, die aus neun Begehungsphasen stammen. Interessante Perspektiven ergeben sich bei der Betrachtung der eiszeitlichen Tierwelt, aber auch zur Klimageschichte Süddeutschlands. Ein Blick auf die jüngeren Funde schließt die Geschichte der Höhlennutzung bis zu Römerzeit und Mittelalter mit ein.

Der Klimawandel: Diagnose, Prognose, Therapie

9,95 

Der Klimawandel ist – nicht zuletzt nach der einzigartigen Serie verheerender Wetterextreme der letzten Jahre – in aller Munde. Angesichts seiner einschneidenden Bedeutung für Natur und Zivilisation ist das kein Wunder. Doch was ist eigentlich unter Klimawandel zu verstehen, und welche Faktoren sind für das Klima verantwortlich? Zwei international anerkannte Klima-Experten geben einen kompakten und verständlichen Überblick über den derzeitigen Stand unseres Wissens und zeigen Lösungswege auf. Für die 8. Auflage wurde der Klassiker zum Klimawandel auf den neuesten Forschungsstand gebracht.

Deutschland – die verspätete Nation?: Eine kritische Analyse

15,95 

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie – Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit Helmuth Plessners Konzept der „Verspäteten Nation“ und untersucht die Haltbarkeit der damit verbundenen These. Im Gegensatz zur „Sonderwegsdebatte“ behandelt diese Arbeit jedoch einzig und allein den zeitlichen Aspekt und beschränkt sich auf die Ebene der „Verspätung“, die Deutschland anderen Staaten gegenüber aufweisen bzw. aufgewiesen haben könnte. Dabei wird die These vertreten, dass es sich beim Gedankengebäude der verspäteten Nation um ein allenfalls streckenweise überzeugendes Konzept handelt, das einzig mit der Hilfskonstruktion eines historischen Normalmaßes bzw. -verlaufs am Leben gehalten werden kann und zudem nur einige wenige implizite und keinerlei explizite Erklärungen für den Nationalsozialismus bereithält. Zum Aufbau: Die Arbeit beginnt mit einem kurzen Definitionsüberblick zum Thema. Anschließend werden die einzelnen Bestandteile dieses Konstrukts vorgestellt, um eine Basis zu schaffen, von der ausgehend dann die Argumente Plessners genauer unter die Lupe genommen werden. In diesem Zusammenhang soll der Leser dann auf historische Gegebenheiten aufmerksam gemacht werden, die der These vom deutschen Sonderweg bzw. der verspäteten Nation widersprechen und diese damit verwundbar machen. In einem abschließenden Resümee werden die Ergebnisse dann zusammengefasst und schließlich die anfangs aufgestellte These überprüft.

Die Chemie des Todes: David Hunters 1. Fall

12,00 

“Die Chemie des Todes” erschien im Jahr 2006 im amerikanischen Original “The Chemnistry of Death” und war der erste Thriller des Autors Simon Beckett, in dem der Forensiker David Hunter eine Rolle spielte. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht absehbar, dass der Roman die Eröffnung einer ganzen Reihe rund um die kriminalistischen Untersuchungen Hunters entwickeln würde.

Inhalt

Nach jahrelanger Arbeit als angesehener Rechtsmediziner in London wird Jack Hunter durch den Tod seiner Frau aus der Bahn geworfen. Er entscheidet sich dazu, der Forensik den Rücken zu kehren und als Mitarbeiter einer Polizeistation im englischen Hinterland tätig zu werden. Schneller als gedacht wird er hier von seinem alten Beruf durch den Fund eines Leichnams eingeholt, den er nur widerwillig und auf Drängen des alten Dorfpolizisten obduziert. Nachdem eine zweite Frau des Dorfes verschwindet, gerät Hunter selbst unter den Verdacht der Dorfbewohner, die den Neuen vor Ort immer noch kritisch beäugen. Mit der Zeit durchschaut Hunter die engen Verstrickungen des kleinbürgerlichen Lebens zwischen Selbstjustiz und Verschwiegenheit, doch der Mörder will sich einfach nicht finden lassen.

Autor: Simon Beckett

Die Jahre mit Adolf Reichwein prägten mein Leben: Ein Buch der Erinnerung

7,26 

Die heute 95jährige Rosemarie Reichwein beschreibt in ihren Tagebuchaufzeichnungen vor allem ihr Leben mit Adolf Reichwein, dem Pädagogen und 1944 ermordeten Widerstandskämpfer. Ein Porträt ihres Lebens in der Zeit danach, als beruflich selbständige und erfolgreiche Krankengymnastin schließt sich an. Sabine Reichwein beschreibt schließlich den wechselvollen Verdrängungs- und Bewußtwerdungsprozeß ihrer Mutter und zeigt, welche Positionen sie heute als Zeitzeugin in der Öffentlichkeit einnimmt. Dieses Buch stellt das Leben von Rosemarie Reichwein, der Frau des Pädagogen und Widerstandskämpfers Adolf Reichwein, vor. Rosemarie Reichwein beschreibt in ihren Tagebuchaufzeichnungen zunächst die Jahre ihrer Kindheit und Jugend im Kaiserreich und in der Weimarer Republik und erzählt von der preußischliberalen Beamtenfamilie, in der sie aufwuchs. Im Mittelpunkt der Aufzeichnungen steht jedoch ihr Leben mit Adolf Reichwein von 1930 bis 1944, die Zeit mit ihm an der Pädagogischen Akademie in Halle (1930-1933), während seiner Lehrertätigkeit in der Dorfschule im brandenburgischen Tiefensee (1933-1939) und schließlich in Berlin, wo er am Volkskundemuseum arbeitete und die günstigeren Bedingungen für seine Widerstandsarbeit nutzen konnte. Er wurde 1944 von den Nationalsozialisten ermordet. In einem zweiten Abschnitt zeigt Lothar Kunz anhand der Tagebücher, Gespräche und Interviews den Weg Rosemarie Reichweins in die berufliche Selbständigkeit. Rosemarie Reichweins Tochter Sabine schließlich beschreibt im dritten Teil ihre Mutter, wie sie heute Anteil nimmt an der politischen Entwicklung und welche Position sie als Zeitzeugin in der Öffentlichkeit bezieht.

Die Toten haben’s gut: Kriminalgeschichten (Privatdetektiv Varg Veum)

12,99 

Dieser Titel gehört zu einer Romanreihe, auf der die bekannte Krimifernsehserie ›Der Wolf‹ um den Privatdetektiv Varg Veum basiert. Die Erstausstrahlung der beiden Staffeln erfolgte in Deutschland 2008 bei Das Erste und 2013/2014 beim ZDF.

›Mein Name ist Veum. Varg. Veum. Ich bin Privatdetektiv, und ich löse deine Probleme, von den einfachsten, wie deinen entlaufenen Hund zu finden, bis zu den kompliziertesten, wie dir den Sinn des Lebens zu erklären. Dass du mein Honorar bezahlst, ist alles, was ich erwarte. Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt?‹
Varg Veum, der Philip Marlowe des hohen Nordens, betreibt ein Ein-Mann-Detektivbüro in der norwegischen Stadt Bergen. Der örtlichen Polizei ist er ein Dorn im Auge, denn überall, wo er auftaucht, gibt es eine Leiche – und immer ist der Detektiv einen Schritt voraus.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Die Wilden Hühner: Fuchsalarm

15,00 

Deutschlands beliebteste Mädchen-Bande jetzt neu illustriert.
„Abenteuer kann man doch nicht planen wie Ballett oder so was. Die warten um die Ecke und zack!, plötzlich sind sie da!“, erklärt Sprotte ihren Freundinnen. Stimmt! Denn kaum haben die Mädchen ihre Bande gegründet, können sie sich vor Abenteuern kaum noch retten. Bis heute sind die Wilden Hühner die beliebteste Mädchenbande Deutschlands, mit Erkennungsmerkmal, Bandenschwur und natürlich: der feindlichen Jungsbande, den „Pygmaen“. Über 3 Millionen verkaufte Exemplare der Reihe.
„Die Wilden Hühner“ von Cornelia Funke jetzt neu und vierfarbig für eine jüngere Zielgruppe illustriert.

Digitale Signaturen in der Praxis: Leitfaden zur Prozessoptimierung und Kostenreduktion in Unternehmen und Behörden

39,00 

Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: AWV – Arbeitsgemeinsch. f. wirtsch. Verw.; Auflage: 1 (1. Januar 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3931193470
ISBN-13: 978-3931193478

Eine Poetik der Offenbarung: Isaak Babel‘, Bruno Schulz, Danilo Kis (Jüdische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte…

38,00 

Kann ein Werk der weltlichen Literatur auf jene Weise gelesen werden, auf die Rabbiner in den Kommentaren von Talmud und Midrasch den Text der Torah lesen und auslegen? Auf diese Frage antwortet die Studie, indem sie zunächst anhand eines Talmudabschnitts (Eruvim 54b) die Besonderheiten rabbinischer Lektüre zeigt. Aus dem Werk von Emmanuel Lévinas gewinnt sie jene Termini, die Verfahren der rabbinischen Exegese in die der griechischen Tradition verpflichteten Sprache der Philosophie bzw. der Poetik übertragbar machen. Mit ihnen wird der Unterschied zwischen „rabbinischer“ und „griechischer“ Lektüre fassbar. Auf „rabbinische“ Weise werden in drei eigenständigen Kapiteln die Werke von Isaak Babel’, Bruno Schulz und Danilo Kiš gelesen. Im Werk von Isaak Babel’ weisen rabbinische Verfahren auf das äußerst vielfältig verborgene Mythologem des christlichen Täufers (das Kapitel beschließt ein ikonologischer Exkurs über die nicht erforschte hermetische Interpretation Johannes des Täufers), während sie in Bruno Schulz’ Zyklen Zimtläden und Sanatorium zur Klepsydra eine auf der jüdischen Zeitrechnung beruhende kalendarische Struktur offenlegen. Danilo Kiš Roman Garten, Asche. schließlich wird als eine Neuschaffung dieser Komposition gelesen, die gleichsam einen verborgenen Kommentar zu Bruno Schulz’ Zyklen bildet.