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Die Chemie des Todes: David Hunters 1. Fall

12,00 

“Die Chemie des Todes” erschien im Jahr 2006 im amerikanischen Original “The Chemnistry of Death” und war der erste Thriller des Autors Simon Beckett, in dem der Forensiker David Hunter eine Rolle spielte. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht absehbar, dass der Roman die Eröffnung einer ganzen Reihe rund um die kriminalistischen Untersuchungen Hunters entwickeln würde.

Inhalt

Nach jahrelanger Arbeit als angesehener Rechtsmediziner in London wird Jack Hunter durch den Tod seiner Frau aus der Bahn geworfen. Er entscheidet sich dazu, der Forensik den Rücken zu kehren und als Mitarbeiter einer Polizeistation im englischen Hinterland tätig zu werden. Schneller als gedacht wird er hier von seinem alten Beruf durch den Fund eines Leichnams eingeholt, den er nur widerwillig und auf Drängen des alten Dorfpolizisten obduziert. Nachdem eine zweite Frau des Dorfes verschwindet, gerät Hunter selbst unter den Verdacht der Dorfbewohner, die den Neuen vor Ort immer noch kritisch beäugen. Mit der Zeit durchschaut Hunter die engen Verstrickungen des kleinbürgerlichen Lebens zwischen Selbstjustiz und Verschwiegenheit, doch der Mörder will sich einfach nicht finden lassen.

Autor: Simon Beckett

Flammenbrut: Thriller

14,00 

Eigentlich hätte Kate Powell allen Grund, mit sich und der Welt zufrieden zu sein. Soeben hat sie ihrem arroganten Ex-Lover einen lukrativen Traumauftrag vor der Nase weggeschnappt, der ihre Karriere in ungeahnte Höhen katapultieren könnte. Trotzdem kommt keine rechte Freude auf. Denn der arrogante Ex-Lover zeigt einmal mehr seine unglaubliche Brutalität, und der Wunsch nach einem Kind lässt Powell nicht zur Ruhe kommen. Also sucht die Geschäftsfrau per Zeitungsinserat einen anonymen Spender für die Vaterschaft. Und damit nimmt das Unglück unaufhaltsam seinen Lauf…

Wenn ein Autor mit einem Überraschungstitel quasi über Nacht berühmt wird, dann bemüht sich sein Verlag fast immer, bestehende Lücken in der nachfolgenden Produktionsphase dadurch zu füllen, indem er ältere Titel, die früher nicht ganz so gut gelaufen sind, übersetzen lässt und „nachschießt“. So ist es auch im Fall des 41-jährigen britischen Autors Simon Beckett, der mit seinen grandiosen Bestsellern Die Chemie des Todes und Kalte Asche Krimifans wie Buchhändler gleichermaßen erfreute. Flammenbrut nämlich ist ein Roman des Autors, der im Original bereits 1997 erschienen ist. Wer also einen grausigen Dr.-HunterThriller erwartet, wird bitterlich enttäuscht.

Wer sich Flammenbrut aber unvermittelt nähert, wird von dem psychologisch feinfühligen (und dadurch unterschwellig nicht weniger grausigen) Plot des Buchs mehr als positiv überrascht. Denn die Art, wie Beckett aus kleinsten Kleinigkeiten eine kriminalistische Story strickt und die Schlinge immer enger um den Hals der Hauptfigur legt, ist mehr als imposant. — Stefan Kellerer

Kalte Asche: Thriller | Das Buch zur Serie „Die Chemie des Todes“ auf Paramount+: David Hunters 2. Fall

12,00 

Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod.
Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord.
«Gruseliger geht’s kaum.» (Bild)

Leichenblässe: David Hunters 3. Fall: Thriller

12,00 

Bei seinem letzten Einsatz ist David Hunter nur knapp dem Tode entronnen. Nicht vollständig genesen, quält den Forensiker die Frage, ob er seinem Beruf noch gewachsen ist. Bis ein alter Freund ihn um Hilfe bittet: In einer Jagdhütte in den Smoky Mountains wurde ein Toter gefunden. Die Leiche ist bis zur Unkenntlichkeit zersetzt. Die Spuren sind widersprüchlich. Und David Hunter ist im Begriff, einen folgenschweren Fehler zu begehen …

Voyeur: Thriller

12,00 

Du gehörst mir.
Für den Londoner Galeristen Donald Ramsey ist Leidenschaft ein Fremdwort. Die Schönheit von Frauen bewundert er nur in Kunstwerken. Sein plötzliches Interesse an Anna, der neuen Assistentin, ist daher ungewohnt für ihn. So ungewohnt, dass Donald jemanden anheuert, um die junge Frau verführen zu lassen: Zeppo ist für diesen Job wie geschaffen – attraktiv, charmant und vollkommen skrupellos.
Eine perfekte Intrige nimmt ihren Lauf. Doch Menschen sind keine Gemälde. Und ihr Preis hat nichts mit Geld zu tun.
Wenn Besessenheit zum Mord führt: Die Geschichte einer sexuellen Obsession.