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Das Herz des Bösen: Roman

12,00 

Ein einsames Hotel in den Bergen, eine teuflische Serie von Morden und eine Frau, die mit ihrem Leben spielt …

Valerie Rowe ist in keiner beneidenswerten Lage. Sie muss nicht nur der Tatsache ins Auge blicken, dass ihr Mann Evan sie wegen einer jüngeren Frau verlassen will. Eine Verkettung von Umständen führt auch noch dazu, dass sich Valerie plötzlich mit ihrer pubertierenden Tochter und ihrer verhassten Rivalin gemeinsam in einem entlegenen Luxushotel in den Bergen wiederfindet. Doch die Schönheit der Natur ist trügerisch, denn in der Weite der Wälder hat sich kurz vorher eine grausame Mordserie ereignet – und Valerie ahnt nicht, dass sie sich geradewegs auf einen mörderischen Abgrund zubewegt …

Das verlorene Symbol

14,00 

„Das verlorene Symbol“ ist der fünfte Roman des amerikanischen Bestsellerautors Dan Brown, der im Jahr 2009 unter dem englischen Originaltiel „The Lost Symbol“ erschien. Es ist der erste Roman nach einer sechsjährigen Schaffenspause des Autors gewesen und das erste Werk nach dem Welterfolg des Buches „Sakrileg“ über den sogenannten Da Vinci Code.

Inhalt

Eigentlich ist der junge Langdon nur in die amerikanische Hauptstadt gekommen, um hier einen Vortrag über die Freimaurerbewegung in der heutigen Zeit zu halten – schließlich war schon George Washington ein solcher gewesen und die Macht der Freimaurer zieht sich wie ein roter Faden durch die amerikanische Geschichte. Völlig unerwartet erhält Langdon vor dem Vortrag einen Anruf des mysteriösen „Engel“, der eine verstümmelte Geisel in seine Gewalt gebracht hat und nicht zögert, bis zum Äußersten zu gehen. Langdon soll Engel dabei helfen, die letzten Geheimnisse der Freimaurer aufzuklären, nur in diesem Fall käme sein Opfer mit dem Leben davon. Da ihm hierfür nur zwölf Stunden Zeit bleiben, muss sich Langdon beeilen, um auf die mysteriöse Pyramide in Washington zu stoßen, die alle Geheimnisse beinhalten soll.

Autor: Dan Brown

Die Chemie des Todes: David Hunters 1. Fall

12,00 

“Die Chemie des Todes” erschien im Jahr 2006 im amerikanischen Original “The Chemnistry of Death” und war der erste Thriller des Autors Simon Beckett, in dem der Forensiker David Hunter eine Rolle spielte. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht absehbar, dass der Roman die Eröffnung einer ganzen Reihe rund um die kriminalistischen Untersuchungen Hunters entwickeln würde.

Inhalt

Nach jahrelanger Arbeit als angesehener Rechtsmediziner in London wird Jack Hunter durch den Tod seiner Frau aus der Bahn geworfen. Er entscheidet sich dazu, der Forensik den Rücken zu kehren und als Mitarbeiter einer Polizeistation im englischen Hinterland tätig zu werden. Schneller als gedacht wird er hier von seinem alten Beruf durch den Fund eines Leichnams eingeholt, den er nur widerwillig und auf Drängen des alten Dorfpolizisten obduziert. Nachdem eine zweite Frau des Dorfes verschwindet, gerät Hunter selbst unter den Verdacht der Dorfbewohner, die den Neuen vor Ort immer noch kritisch beäugen. Mit der Zeit durchschaut Hunter die engen Verstrickungen des kleinbürgerlichen Lebens zwischen Selbstjustiz und Verschwiegenheit, doch der Mörder will sich einfach nicht finden lassen.

Autor: Simon Beckett

Die Toten haben’s gut: Kriminalgeschichten (Privatdetektiv Varg Veum)

12,99 

Dieser Titel gehört zu einer Romanreihe, auf der die bekannte Krimifernsehserie ›Der Wolf‹ um den Privatdetektiv Varg Veum basiert. Die Erstausstrahlung der beiden Staffeln erfolgte in Deutschland 2008 bei Das Erste und 2013/2014 beim ZDF.

›Mein Name ist Veum. Varg. Veum. Ich bin Privatdetektiv, und ich löse deine Probleme, von den einfachsten, wie deinen entlaufenen Hund zu finden, bis zu den kompliziertesten, wie dir den Sinn des Lebens zu erklären. Dass du mein Honorar bezahlst, ist alles, was ich erwarte. Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt?‹
Varg Veum, der Philip Marlowe des hohen Nordens, betreibt ein Ein-Mann-Detektivbüro in der norwegischen Stadt Bergen. Der örtlichen Polizei ist er ein Dorn im Auge, denn überall, wo er auftaucht, gibt es eine Leiche – und immer ist der Detektiv einen Schritt voraus.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Flammenbrut: Thriller

14,00 

Eigentlich hätte Kate Powell allen Grund, mit sich und der Welt zufrieden zu sein. Soeben hat sie ihrem arroganten Ex-Lover einen lukrativen Traumauftrag vor der Nase weggeschnappt, der ihre Karriere in ungeahnte Höhen katapultieren könnte. Trotzdem kommt keine rechte Freude auf. Denn der arrogante Ex-Lover zeigt einmal mehr seine unglaubliche Brutalität, und der Wunsch nach einem Kind lässt Powell nicht zur Ruhe kommen. Also sucht die Geschäftsfrau per Zeitungsinserat einen anonymen Spender für die Vaterschaft. Und damit nimmt das Unglück unaufhaltsam seinen Lauf…

Wenn ein Autor mit einem Überraschungstitel quasi über Nacht berühmt wird, dann bemüht sich sein Verlag fast immer, bestehende Lücken in der nachfolgenden Produktionsphase dadurch zu füllen, indem er ältere Titel, die früher nicht ganz so gut gelaufen sind, übersetzen lässt und „nachschießt“. So ist es auch im Fall des 41-jährigen britischen Autors Simon Beckett, der mit seinen grandiosen Bestsellern Die Chemie des Todes und Kalte Asche Krimifans wie Buchhändler gleichermaßen erfreute. Flammenbrut nämlich ist ein Roman des Autors, der im Original bereits 1997 erschienen ist. Wer also einen grausigen Dr.-HunterThriller erwartet, wird bitterlich enttäuscht.

Wer sich Flammenbrut aber unvermittelt nähert, wird von dem psychologisch feinfühligen (und dadurch unterschwellig nicht weniger grausigen) Plot des Buchs mehr als positiv überrascht. Denn die Art, wie Beckett aus kleinsten Kleinigkeiten eine kriminalistische Story strickt und die Schlinge immer enger um den Hals der Hauptfigur legt, ist mehr als imposant. — Stefan Kellerer

Kalte Asche: Thriller | Das Buch zur Serie „Die Chemie des Todes“ auf Paramount+: David Hunters 2. Fall

12,00 

Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod.
Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord.
«Gruseliger geht’s kaum.» (Bild)

Spiel der Teufel

10,99 

Nicht jede Organspende ist freiwillig …
In einem Kieler Vorort wird die Leiche von Oberkommissar Gerd Wegner in seinem Auto gefunden. Die Fenster sind abgedichtet, ein Schlauch führt vom Auspuff ins Wageninnere, das Garagentor ist geschlossen, der Motor läuft. Kommissar Sören Henning und seine Kollegin Lisa Santos sind fassungslos: Kann es sein, dass sich ihr langjähriger Freund und Kollege umgebracht hat? Die schöne Witwe Nina glaubt jedoch nicht an den Selbstmord ihres Mannes, und Sören und Lisa beginnen zu ermitteln. Die Spur führt in eine Schönheitsklinik, in der nicht nur kosmetische Operationen vorgenommen werden…