Beschreibung
- Taschenbuch: 356 Seiten
- Verlag: Glückauf; Auflage: 1., Aufl. (1999)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- ISBN-10: 3773912161
- ISBN-13: 978-3773912169
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Technical Dictionary Mining: 10000 Fachwörter aus der Praxis
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Der Hohle Stein bei Schambach gehört zu den klassischen altsteinzeitlichen Höhlenfundplätzen in Bayern. Seine Erforschung reicht gut 100 Jahre zurück, wobei sich das Hauptaugenmerk der Forscher auf die Funde der Mittleren Altsteinzeit konzentriert, der Epoche des klassischen Neandertalers. Erstmals wird in diesem Band der neuen Reihe Archäologie in Bayern ein verständlicher Einblick in die Formen und Funktionen der Stein- und Knochengeräte der Altmenschen vorgelegt, die aus neun Begehungsphasen stammen. Interessante Perspektiven ergeben sich bei der Betrachtung der eiszeitlichen Tierwelt, aber auch zur Klimageschichte Süddeutschlands. Ein Blick auf die jüngeren Funde schließt die Geschichte der Höhlennutzung bis zu Römerzeit und Mittelalter mit ein.
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Das VI. Chemnitzer Ostforum 2003 beschäftigte sich mit einer Bilanz von 13 Jahren organisationaler Transformationsprozesse in den Ländern Mittel- und Osteuropas und ebenso mit einer Bilanz von 13 Jahren Transformationsforschung. Der Titel „The End of Transformation?“ verweist dabei auf das Bemühen der Autoren im Band, wichtige theoretische wie empirische Erträge der Forschung herauszuarbeiten und Perspektiven aufzuzeigen. Zugleich werden jedoch auch aktuelle Befunde zu Themen wie Privatisierung, Corporate Covernance, Strukturen und Restrukturierung, kultureller und Wertewandel, Institutionentransfer, Herausbildung neuer Institutionen und Lernprozesse, die Rolle von Akteuren und Netzwerken in Transformationsprozessen und hier insbesondere von Managern und Entrepreneuren sowie Veränderungen in den Rahmenbedingungen organisationaler Transformationsprozesse vorgestellt. Am Forum haben insgesamt 100 Wissenschaftler aus 20 Ländern teilgenommen und in Plenarvorträgen und zahlreichen Arbeitskreisen ihre Ergebnisse diskutiert.
Der vorliegende Band dokumentiert in bewährter Form die wesentlichen Beiträge und versucht erneut, die Vielfalt von Perspektiven der Autoren aus Mittel- und Osteuropa wie aus Westeuropa einzufangen. Die Diskussionen machen deutlich, dass auch nach dem Abschluss von Institutionentransfers und Institutionenbildung eine, wie auch immer geartete Transformationsforschung ihren Platz hat, und sei es, um zu verfolgen, wie sich das in den Transformationsländern herausgebildete Muster eines „East European Capitalism“ ausdifferenziert und weiterentwickelt. Die Tagung wurde erneut durch zahlreiche Sponsoren unterstützt. Ein besonderer Dank gilt der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Sachsen sowie der Bosch-Stiftung. Darüber hinaus haben auch die Daimler- und Benz-Stiftung, Marga und Kurt Möllgard Stiftung, die Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und die TEQ-Technologietransfer & Qualitätssicherung GmbH Chemnitz sowie die Sparkasse Chemnitz und die Volkswagen Sachsen GmbH die Tagung unterstützt. Und nicht zuletzt ist die Unterstützung der TU Chemnitz sowie der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften herauszustellen.
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Die erste deutschsprachige Geschichte Sloweniens!
Wie bei den anderen neuen Staaten des östlichen Europa stellen sich auch im Fall des „EU-Musterschülers“ viele Fragen: Wie kamen Slawen in die Alpen-Adria-Region, wie wurden sie christianisiert, welchen Herrschaftsbildungen gehörten sie an, mit wem lebten sie zusammen? Wie entwickelte sich die slowenische Sprache? Wie kam es zur nationalen Differenzierung zwischen Deutschen und Slowenen, wie zum Zusammenschluss mit Kroaten und Serben in zwei ganz unterschiedlichen Staaten? Wie erging es den Sloweninnen und Slowenen im Zweiten Weltkrieg? Wie kam es zur Unabhängigkeit 1991? Wie fällt die bisherige Bilanz der Eigenstaatlichkeit aus?
Diese und andere Fragen beantwortet dieses sachkundig und spannend geschriebene Buch, in das die neuesten Forschungsergebnisse des Autors eingeflossen sind. Die Darstellung wird ergänzt durch Abbildungen, eine Zeittafel, Kurzbiografien sowie Hinweise auf historische Stätten und Sehenswürdigkeiten.
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Viele deutsche Unternehmen haben den Nutzen sozialen Engagements noch nicht hinreichend erkannt. Dies gilt auch und besonders für Banken, eine Branche, in der es doch gerade sehr auf Vertrauen und Reputation ankommen sollte. Dementsprechend gibt es in Deutschland auch kaum Erfahrungswerte zu den Ansätzen eines strategisch geplanten, aktiv kommunizierten und integrierten sozialen Engagements im Sinne des Corporate Citizenship. Der in dieser Arbeit entwickelte und empirisch fundierte Konzeptansatz zeigt einen betriebswirtschaftlich motivierten Lösungsansatz auf, der den Nutzen sozialen Engagements sowohl für das Unternehmen als auch für die Begünstigten im Sinne eines „Win-Win-Modells“ betont. Er kann nicht nur für Banken, sondern auch für andere interessierte Unternehmen praktische Anregungen liefern, die sich aktiv den aktuellen Herausforderungen an das Marketing mit Unterstützung eines innovativen Corporate Citizenship-Konzeptes stellen wollen.
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