Beschreibung
- Taschenbuch: 560 Seiten
- Verlag: UTB; Auflage: 2., akt. u. erw. (1. November 2005)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3825223256
- ISBN-13: 978-3825223250
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Der Hohle Stein bei Schambach gehört zu den klassischen altsteinzeitlichen Höhlenfundplätzen in Bayern. Seine Erforschung reicht gut 100 Jahre zurück, wobei sich das Hauptaugenmerk der Forscher auf die Funde der Mittleren Altsteinzeit konzentriert, der Epoche des klassischen Neandertalers. Erstmals wird in diesem Band der neuen Reihe Archäologie in Bayern ein verständlicher Einblick in die Formen und Funktionen der Stein- und Knochengeräte der Altmenschen vorgelegt, die aus neun Begehungsphasen stammen. Interessante Perspektiven ergeben sich bei der Betrachtung der eiszeitlichen Tierwelt, aber auch zur Klimageschichte Süddeutschlands. Ein Blick auf die jüngeren Funde schließt die Geschichte der Höhlennutzung bis zu Römerzeit und Mittelalter mit ein.
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Das VI. Chemnitzer Ostforum 2003 beschäftigte sich mit einer Bilanz von 13 Jahren organisationaler Transformationsprozesse in den Ländern Mittel- und Osteuropas und ebenso mit einer Bilanz von 13 Jahren Transformationsforschung. Der Titel „The End of Transformation?“ verweist dabei auf das Bemühen der Autoren im Band, wichtige theoretische wie empirische Erträge der Forschung herauszuarbeiten und Perspektiven aufzuzeigen. Zugleich werden jedoch auch aktuelle Befunde zu Themen wie Privatisierung, Corporate Covernance, Strukturen und Restrukturierung, kultureller und Wertewandel, Institutionentransfer, Herausbildung neuer Institutionen und Lernprozesse, die Rolle von Akteuren und Netzwerken in Transformationsprozessen und hier insbesondere von Managern und Entrepreneuren sowie Veränderungen in den Rahmenbedingungen organisationaler Transformationsprozesse vorgestellt. Am Forum haben insgesamt 100 Wissenschaftler aus 20 Ländern teilgenommen und in Plenarvorträgen und zahlreichen Arbeitskreisen ihre Ergebnisse diskutiert.
Der vorliegende Band dokumentiert in bewährter Form die wesentlichen Beiträge und versucht erneut, die Vielfalt von Perspektiven der Autoren aus Mittel- und Osteuropa wie aus Westeuropa einzufangen. Die Diskussionen machen deutlich, dass auch nach dem Abschluss von Institutionentransfers und Institutionenbildung eine, wie auch immer geartete Transformationsforschung ihren Platz hat, und sei es, um zu verfolgen, wie sich das in den Transformationsländern herausgebildete Muster eines „East European Capitalism“ ausdifferenziert und weiterentwickelt. Die Tagung wurde erneut durch zahlreiche Sponsoren unterstützt. Ein besonderer Dank gilt der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Sachsen sowie der Bosch-Stiftung. Darüber hinaus haben auch die Daimler- und Benz-Stiftung, Marga und Kurt Möllgard Stiftung, die Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und die TEQ-Technologietransfer & Qualitätssicherung GmbH Chemnitz sowie die Sparkasse Chemnitz und die Volkswagen Sachsen GmbH die Tagung unterstützt. Und nicht zuletzt ist die Unterstützung der TU Chemnitz sowie der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften herauszustellen.
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Die grundlegenden Fragen über unser Leben und den Tod lassen sich nur beantworten, wenn wir sogar weiter denken als in den Dimensionen unseres unvorstellbar großen und alten Universums. Mit spannenden Worten führt uns René Rübenhagen auf eine Reise: die mit Hochpräzisionstechnologien gewonnenen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte öffnen uns nach Jahrtausenden der Menschenheitsgeschichte eine Sicht auf eine Welt, in der wir ewig existieren werden – damit sind wir Teil eines ewigen Kreislaufs, der niemals enden wird.
In anschaulichen, leicht verständlichen Worten erklärt “Ewiges Sein“, dass durch dieselben grundlegenden Mechanismen komplexe Strukturen entstanden: aus dem absoluten Nichts entwickelte sich das allererste unserer Vorgänger-Universen, aus Energie entstanden Raum und Elementarteilchen, aus leblosen Strukturen entstand Leben, aus Individuen entwickelten sich Gesellschaften, Kultur und Zivilisation; dieselben Grundprinzipien verraten sogar etwas über die zukünftige Weiterentwicklung der Menschheit.
Zahlreiche, zum Teil erstmals beschriebene, Überlegungen zum Thema Kosmologie, Teilchenphysik und Komplexität geben dem Leser Gelegenheit, neue Sichtweisen auf unser Leben, die Welt und den ewigen Kreislauf des Seins zu gewinnen.
Ein philosophisches Buch auf den Grundpfeilern der Naturwissenschaften.
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Anders als bei anderen bekannten Ansätzen zum Drehbuchschreiben geht es in ‚Story‘ nicht um „Formeln“, sondern um „Form“.
Anhand zahlreicher Filmbeispiele untersucht McKee klassische Szenen und zeigt Schritt für Schritt auf, nicht ‚wie‘, sondern ‚warum‘ eine Szene funktioniert und was den Klassiker vom Klischee unterscheidet. McKee behandelt die „Basics“ wie Thema, Schauplatz und A
Story: Die Prinzipien des Drehbuchschreibens
Es gibt viele Gründe, warum ein Film schief gehen kann, aber auch viele Möglichkeiten, solche Fehler auszubügeln: Eine herausragende Inszenierung mag über manche Schauspielerschwächen hinwegtäuschen, fähige Darsteller wiederum lassen auch schlechte Filmtricks durchgehen. Eines jedoch braucht eigentlich jeder gelungene Film: ein gutes Drehbuch.
Wie aber sieht eine solche Filmvorlage aus? Als Drehbuchautor gilt es zunächst einige Grundlagen zu kennen, und von diesen berichtet Robert McKee. Er möchte Prinzipien des Drehbuchschreibens aufzeigen, keine Regeln („Es funktioniert schon lange so“-Hinweise anstatt dogmatischer „Man muss es so machen“-Vorgaben). Und er versucht seinen Lesern fundierte Kenntnisse zu vermitteln, in eine Lehre zum Schnellschreiber geht bei ihm niemand.
Den Kern der Sache verdeutlicht schon sein Buchtitel: „Eine gute Story macht einen guten Film möglich, während eine Geschichte, die nicht funktioniert, praktisch eine Katastrophe garantiert“, hält McKee all jenen Autoren entgegen, die mit miesen Geschichten Erfolg suchen. Wer jedoch „die Kunst der Geschichte“ wirklich beherrschen will, der sollte McKees Vorschläge studieren.
Anhand von vornehmlich am modernen US-Film ausgerichteten Beispielen erklärt sein Buch die Strukturen und Genres einer Filmstory, ihre Festlegung in Raum und Zeit, den Umgang mit ihren Figuren. Mit Kenntnis dieser Elemente gilt es sodann eine Geschichte zu „designen“. Auch hier gibt McKee Tipps zu Handlungs- und Szenenaufbau oder dramaturgischer Konzeption. Und er empfiehlt bestimmte schriftstellerische Arbeitsweisen.
McKee räumt mit dem Vorurteil auf, Hollywoods Produzenten würden das Talent der meisten Autoren schlicht verkennen. Er kontert: Wer eine gute Geschichte gekonnt erzählt, verkauft diese auch. Das Rüstzeug hierzu liefert sein Buch, die Kreativität muss dann jeder Autor selbst noch beisteuern. –Joachim Hohwieler
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