Beschreibung
- Taschenbuch: 560 Seiten
- Verlag: UTB; Auflage: 2., akt. u. erw. (1. November 2005)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3825223256
- ISBN-13: 978-3825223250
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„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“, sagte Einstein – der Unternehmenserfolg auch. Und dies gilt heute mehr denn je. Deshalb ist Wissensmanagement ein zentrales Thema für Organisationen: Sie müssen lernen, ihren Wissensfluss zu verwalten und zu optimieren.
Die Entwicklung der letzten zehn Jahre zeigt, dass vor allem in größeren Unternehmen das Interesse am Wissensmanagement wächst. Dennoch ist festzustellen, dass der Nutzen des Wissensmanagements von einem tieferen Verständnis der verfügbaren Konzepte abhängt und nicht von der Unternehmensgröße.
Das Themenfeld des Wissensmanagements wird in diesem Buch systematisch geordnet und in Verbindung mit den aktuellen Entwicklungen auf einem anspruchsvollen Niveau aufbereitet. Ziele sind eine umfassende Einführung und ein ganzheitlicher Überblick. Der Fokus wird dabei auch auf die praktische Umsetzung und auf ungelöste Probleme und Herausforderungen gelenkt. Damit bietet das Buch Orientierung in einem innovativen und zukunftsorientierten Anwendungsfeld, das mittlerweile in der Wissenschaft und in der Praxis gleichermaßen akzeptiert ist.
Die fünfte Auflage wurde durchgehend aktualisiert und um Trends wie Big Data, Enterprise Search, Business Intelligence sowie KM 2.0 ergänzt.
AUS DEM INHALT:
Die Herausforderung: der Wandel in Unternehmen und seine Bewältigung // Grundlagen des Wissensmanagements // Referenzdisziplinen des Wissensmanagements // Methodische und softwaretechnische Unterstützung des Wissensmanagements // Wissensmanagement in der Praxis
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Zu Beginn der sechziger Jahre verfügte die damals noch geteilte Stadt Berlin über eine stattliche Anzahl von Bands, die sich der neuen populären Musik, dem Mersey Beat, verschrieben hatten. Dem Autor gelingt es, Ursprünge im Rock n Roll und der damals zu Ende gehenden Skiffle-Welle nachzuweisen. Ebenso zeigt er in seiner Darstellung, dass sich die Berliner Bands bald neuen Einflüssen öffneten. War es eben noch der Beat aus Liverpool, der beeindruckte, so rückte an seine Stelle bald der harte Rhythm n Blues aus London. Der Autor möchte die Berliner Musikszene des angesprochenen Zeitraums in einem Gesamtzusammenhang stellen und richtet sein Augenmerk ebenso auf die Gegenwart. Was ist aus den Berliner „Stars“ geworden? Zeitzeugen kommen zu Wort, die von einer Ära berichten, die sich für die kommende Jahrzehnte als prägend erweisen sollte. Manche Anekdote lässt schmunzeln, macht zugleich aber auch deutlich, dass das Deutschland jener Tage in einer heute kaum noch vorstellbaren Spießbürgerlichkeit gefangen war.
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Das VI. Chemnitzer Ostforum 2003 beschäftigte sich mit einer Bilanz von 13 Jahren organisationaler Transformationsprozesse in den Ländern Mittel- und Osteuropas und ebenso mit einer Bilanz von 13 Jahren Transformationsforschung. Der Titel „The End of Transformation?“ verweist dabei auf das Bemühen der Autoren im Band, wichtige theoretische wie empirische Erträge der Forschung herauszuarbeiten und Perspektiven aufzuzeigen. Zugleich werden jedoch auch aktuelle Befunde zu Themen wie Privatisierung, Corporate Covernance, Strukturen und Restrukturierung, kultureller und Wertewandel, Institutionentransfer, Herausbildung neuer Institutionen und Lernprozesse, die Rolle von Akteuren und Netzwerken in Transformationsprozessen und hier insbesondere von Managern und Entrepreneuren sowie Veränderungen in den Rahmenbedingungen organisationaler Transformationsprozesse vorgestellt. Am Forum haben insgesamt 100 Wissenschaftler aus 20 Ländern teilgenommen und in Plenarvorträgen und zahlreichen Arbeitskreisen ihre Ergebnisse diskutiert.
Der vorliegende Band dokumentiert in bewährter Form die wesentlichen Beiträge und versucht erneut, die Vielfalt von Perspektiven der Autoren aus Mittel- und Osteuropa wie aus Westeuropa einzufangen. Die Diskussionen machen deutlich, dass auch nach dem Abschluss von Institutionentransfers und Institutionenbildung eine, wie auch immer geartete Transformationsforschung ihren Platz hat, und sei es, um zu verfolgen, wie sich das in den Transformationsländern herausgebildete Muster eines „East European Capitalism“ ausdifferenziert und weiterentwickelt. Die Tagung wurde erneut durch zahlreiche Sponsoren unterstützt. Ein besonderer Dank gilt der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Sachsen sowie der Bosch-Stiftung. Darüber hinaus haben auch die Daimler- und Benz-Stiftung, Marga und Kurt Möllgard Stiftung, die Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und die TEQ-Technologietransfer & Qualitätssicherung GmbH Chemnitz sowie die Sparkasse Chemnitz und die Volkswagen Sachsen GmbH die Tagung unterstützt. Und nicht zuletzt ist die Unterstützung der TU Chemnitz sowie der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften herauszustellen.
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Anders als bei anderen bekannten Ansätzen zum Drehbuchschreiben geht es in ‚Story‘ nicht um „Formeln“, sondern um „Form“.
Anhand zahlreicher Filmbeispiele untersucht McKee klassische Szenen und zeigt Schritt für Schritt auf, nicht ‚wie‘, sondern ‚warum‘ eine Szene funktioniert und was den Klassiker vom Klischee unterscheidet. McKee behandelt die „Basics“ wie Thema, Schauplatz und A
Story: Die Prinzipien des Drehbuchschreibens
Es gibt viele Gründe, warum ein Film schief gehen kann, aber auch viele Möglichkeiten, solche Fehler auszubügeln: Eine herausragende Inszenierung mag über manche Schauspielerschwächen hinwegtäuschen, fähige Darsteller wiederum lassen auch schlechte Filmtricks durchgehen. Eines jedoch braucht eigentlich jeder gelungene Film: ein gutes Drehbuch.
Wie aber sieht eine solche Filmvorlage aus? Als Drehbuchautor gilt es zunächst einige Grundlagen zu kennen, und von diesen berichtet Robert McKee. Er möchte Prinzipien des Drehbuchschreibens aufzeigen, keine Regeln („Es funktioniert schon lange so“-Hinweise anstatt dogmatischer „Man muss es so machen“-Vorgaben). Und er versucht seinen Lesern fundierte Kenntnisse zu vermitteln, in eine Lehre zum Schnellschreiber geht bei ihm niemand.
Den Kern der Sache verdeutlicht schon sein Buchtitel: „Eine gute Story macht einen guten Film möglich, während eine Geschichte, die nicht funktioniert, praktisch eine Katastrophe garantiert“, hält McKee all jenen Autoren entgegen, die mit miesen Geschichten Erfolg suchen. Wer jedoch „die Kunst der Geschichte“ wirklich beherrschen will, der sollte McKees Vorschläge studieren.
Anhand von vornehmlich am modernen US-Film ausgerichteten Beispielen erklärt sein Buch die Strukturen und Genres einer Filmstory, ihre Festlegung in Raum und Zeit, den Umgang mit ihren Figuren. Mit Kenntnis dieser Elemente gilt es sodann eine Geschichte zu „designen“. Auch hier gibt McKee Tipps zu Handlungs- und Szenenaufbau oder dramaturgischer Konzeption. Und er empfiehlt bestimmte schriftstellerische Arbeitsweisen.
McKee räumt mit dem Vorurteil auf, Hollywoods Produzenten würden das Talent der meisten Autoren schlicht verkennen. Er kontert: Wer eine gute Geschichte gekonnt erzählt, verkauft diese auch. Das Rüstzeug hierzu liefert sein Buch, die Kreativität muss dann jeder Autor selbst noch beisteuern. –Joachim Hohwieler
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