Beschreibung
- Taschenbuch: 560 Seiten
- Verlag: UTB; Auflage: 2., akt. u. erw. (1. November 2005)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3825223256
- ISBN-13: 978-3825223250
Amazon.de Price: 1,78 € (geprüft am 09/04/2023 16:52 PST- Details) Product prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.
ISBN | |
---|---|
Publisher |
Product prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.
Die Natur hat im Laufe der Jahrmillionen währenden Evolution faszinierende Gestalten hervorgebracht. Zweifelsohne gehören dazu auch jene Pflanzen, die Tiere fangen und verdauen – die Karnivoren. Sie resorbieren die Nährstoffe aus ihren Beutetieren, wozu neben Insekten auch Kleinkrebse, kleine Wirbeltiere und Spinnen gehören. Auf diese Weise gleichen sie den extremen Nährstoffmangel aus, der die Böden ihres Lebensraumes kennzeichnet.
Das Autorenteam um Prof. Barthlott beschäftigt sich schon seit Jahren mit der Erforschung dieser faszinierenden Pflanzen. Neben der Botanik und der Ökologie wird der Aufzucht und Pflege der Karnivoren in diesem Buch viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die wichtigsten fleischfressenden Arten aus aller Welt werden ausführlich vorgestellt. Sie erhalten mit diesem Buch einen Einblick in den wissenschaftlichen Stand der Erforschung dieser ungewöhnlichen Pflanzengruppe, die eine wachsende Anzahl von Pflanzenliebhabern fasziniert.
Product prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.
Architektur und soziale Stadtentwicklung: Dialektik der Wunschbilder – Der Architekt Santiago Calatrava (Supplement der Zeitschrift Sozialismus)
„Das entscheidende Potenzial der öffentlichen Bauten liegt nicht so sehr in ihrer symbolischen Wirkung als vielmehr im materiellen und kulturellen Nutzen für die Bewohner. Die Verbesserung der Lebensqualität auch für die an die ›verlorenen‹ Ränder der Stadt Abgeschobenen muss mehr einschließen als nackte funktionalistische Konstruktion von Verkehrswegen und Verbindungen: Erst in ihrer ästhetisch anspruchsvollen Gestaltung sind Brücken, Bahnhöfe usw. ein Moment des besseren, des lebenswerten Lebens.“
Product prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.
Product prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.
Zu Beginn der sechziger Jahre verfügte die damals noch geteilte Stadt Berlin über eine stattliche Anzahl von Bands, die sich der neuen populären Musik, dem Mersey Beat, verschrieben hatten. Dem Autor gelingt es, Ursprünge im Rock n Roll und der damals zu Ende gehenden Skiffle-Welle nachzuweisen. Ebenso zeigt er in seiner Darstellung, dass sich die Berliner Bands bald neuen Einflüssen öffneten. War es eben noch der Beat aus Liverpool, der beeindruckte, so rückte an seine Stelle bald der harte Rhythm n Blues aus London. Der Autor möchte die Berliner Musikszene des angesprochenen Zeitraums in einem Gesamtzusammenhang stellen und richtet sein Augenmerk ebenso auf die Gegenwart. Was ist aus den Berliner „Stars“ geworden? Zeitzeugen kommen zu Wort, die von einer Ära berichten, die sich für die kommende Jahrzehnte als prägend erweisen sollte. Manche Anekdote lässt schmunzeln, macht zugleich aber auch deutlich, dass das Deutschland jener Tage in einer heute kaum noch vorstellbaren Spießbürgerlichkeit gefangen war.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.