Beschreibung
- Taschenbuch: 560 Seiten
- Verlag: UTB; Auflage: 2., akt. u. erw. (1. November 2005)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3825223256
- ISBN-13: 978-3825223250
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie – Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit Helmuth Plessners Konzept der „Verspäteten Nation“ und untersucht die Haltbarkeit der damit verbundenen These. Im Gegensatz zur „Sonderwegsdebatte“ behandelt diese Arbeit jedoch einzig und allein den zeitlichen Aspekt und beschränkt sich auf die Ebene der „Verspätung“, die Deutschland anderen Staaten gegenüber aufweisen bzw. aufgewiesen haben könnte. Dabei wird die These vertreten, dass es sich beim Gedankengebäude der verspäteten Nation um ein allenfalls streckenweise überzeugendes Konzept handelt, das einzig mit der Hilfskonstruktion eines historischen Normalmaßes bzw. -verlaufs am Leben gehalten werden kann und zudem nur einige wenige implizite und keinerlei explizite Erklärungen für den Nationalsozialismus bereithält. Zum Aufbau: Die Arbeit beginnt mit einem kurzen Definitionsüberblick zum Thema. Anschließend werden die einzelnen Bestandteile dieses Konstrukts vorgestellt, um eine Basis zu schaffen, von der ausgehend dann die Argumente Plessners genauer unter die Lupe genommen werden. In diesem Zusammenhang soll der Leser dann auf historische Gegebenheiten aufmerksam gemacht werden, die der These vom deutschen Sonderweg bzw. der verspäteten Nation widersprechen und diese damit verwundbar machen. In einem abschließenden Resümee werden die Ergebnisse dann zusammengefasst und schließlich die anfangs aufgestellte These überprüft.
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Technical Dictionary Mining: 10000 Fachwörter aus der Praxis
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Anders als bei anderen bekannten Ansätzen zum Drehbuchschreiben geht es in ‚Story‘ nicht um „Formeln“, sondern um „Form“.
Anhand zahlreicher Filmbeispiele untersucht McKee klassische Szenen und zeigt Schritt für Schritt auf, nicht ‚wie‘, sondern ‚warum‘ eine Szene funktioniert und was den Klassiker vom Klischee unterscheidet. McKee behandelt die „Basics“ wie Thema, Schauplatz und A
Story: Die Prinzipien des Drehbuchschreibens
Es gibt viele Gründe, warum ein Film schief gehen kann, aber auch viele Möglichkeiten, solche Fehler auszubügeln: Eine herausragende Inszenierung mag über manche Schauspielerschwächen hinwegtäuschen, fähige Darsteller wiederum lassen auch schlechte Filmtricks durchgehen. Eines jedoch braucht eigentlich jeder gelungene Film: ein gutes Drehbuch.
Wie aber sieht eine solche Filmvorlage aus? Als Drehbuchautor gilt es zunächst einige Grundlagen zu kennen, und von diesen berichtet Robert McKee. Er möchte Prinzipien des Drehbuchschreibens aufzeigen, keine Regeln („Es funktioniert schon lange so“-Hinweise anstatt dogmatischer „Man muss es so machen“-Vorgaben). Und er versucht seinen Lesern fundierte Kenntnisse zu vermitteln, in eine Lehre zum Schnellschreiber geht bei ihm niemand.
Den Kern der Sache verdeutlicht schon sein Buchtitel: „Eine gute Story macht einen guten Film möglich, während eine Geschichte, die nicht funktioniert, praktisch eine Katastrophe garantiert“, hält McKee all jenen Autoren entgegen, die mit miesen Geschichten Erfolg suchen. Wer jedoch „die Kunst der Geschichte“ wirklich beherrschen will, der sollte McKees Vorschläge studieren.
Anhand von vornehmlich am modernen US-Film ausgerichteten Beispielen erklärt sein Buch die Strukturen und Genres einer Filmstory, ihre Festlegung in Raum und Zeit, den Umgang mit ihren Figuren. Mit Kenntnis dieser Elemente gilt es sodann eine Geschichte zu „designen“. Auch hier gibt McKee Tipps zu Handlungs- und Szenenaufbau oder dramaturgischer Konzeption. Und er empfiehlt bestimmte schriftstellerische Arbeitsweisen.
McKee räumt mit dem Vorurteil auf, Hollywoods Produzenten würden das Talent der meisten Autoren schlicht verkennen. Er kontert: Wer eine gute Geschichte gekonnt erzählt, verkauft diese auch. Das Rüstzeug hierzu liefert sein Buch, die Kreativität muss dann jeder Autor selbst noch beisteuern. –Joachim Hohwieler
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